Stephans Site

Freitag - 01.10.2021

Wir haben leidlich gut geschlafen und gut gefrühstückt.

Die Sonne lacht, das Wetter ist toll! Genau richig für unser heutiges Tagesprogramm.

Wr wollen uns die Marienburg anschauen. Diese liegt vis a vis von unserem Hotel, auf der anderen Seite des Flusses Nogat und ist zu Fuß über eine in der Nähe liegende Fußgängerbrücke in wenigen Minuten erreichbar.

Wir müssen allerdings auf die gegenüber liegende Seite der Burg um im Besucherzentrum die Tickets zu erwerben. Das Ganze kostet 60 Zloty pro Person inklusive Audioguide. Mit dem Teil ist man unabhängig und vor allem spricht Er deutsch.

Dann geht es los.

Wir erfahren viel interessantes über die weltweit größte Backsteinburg. Die Größe, das Areal, die dicken Mauern , beeindruckend!

In den verschiedenen Räumen kann man allerhand Interessantes über die einstige Nutzung, die Bewohner und Besucher damals, den Aufbau und den Wiederaufbau. Zwischendurch sind in einigen Bereichen gesonderte Ausstellunge. Es gibt alle möglichen Arten von Waffen, unter anderem Messern, Schwertern, uralten Schusswaffen und Rüstungen zu sehen.

Der Audioguide funktioniert sehr gut und liefert uns über die mehr als vier Stunden interessante Informationen.

Im laufe des Tages treffen immer mehr Reisgruppen ein. Diese werden gesondert geführt und bekommen sicher nicht das komplette Programm. Zwischen durch leitet und der Audioguide immer wieder abseits des Besucherstromes.

Zum Abschluss führt er uns noch eimal aussen rund um die Haupt-Burg, an den Außenmauern entlang.

Danach sind wir komplett erledigt. Zirka viereinhalb Stunden, ohne längere Pause, schlauchen doch ganz schön.

Jetzt brauchen wir eine Pause. Auf der anderen Seite der Nogat befindet sich ein Bistro, wo wir erst einmal eine Pause machen und einen Kaffee trinken.

Nachdem wir uns einigermaßen erholt haben gehen wir zurück in das Hotel um vor dem Abendbrot noch etwas zu entspannen.

Das Abendbrot ist wieder sehr lecker. Wir kosten eine Biersorte die uns an das Kitchen-Party-Ale von Big Spruce erinnert.

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Der Tag

Malkork - Marienburg